Die Umkehrosmose ist ein Verfahren zur Wasseraufbereitung. Hierbei wird das Wasser unter Druck durch eine Membran gedrückt, sodass dem Wasser 99% aller Schwebstoffe, wie Bakterien, Viren, Schwermetalle und sonstige unerwünschte Stoffe entzogen werden. Unerwünschte, aber auch die gerade erwünschten charakteristischen Mineralien! Zurück bleibt ein reines Wasser. Dieses Wasser hat allerdings nichts mit Natürlichkeit gemeinsam und tritt in der Natur in keiner Form auf. Verschiedene Wasserproduzenten fügen dem Wasser also wieder Mineralien zu, sodass das Wasser einen standardisierten Mineralgehalt erhält und lediglich ein geringwertiges Massenprodukt darstellt. Ein bedeutender Nachteil der Umkehrosmose wird außerdem oftmals verschwiegen: Durch das Verfahren sinkt der pH-Wert drastisch und das Wasser wird stark sauer. Außerdem entzieht es dem Körper die wichtigen Mineralstoffe.

Wenn wir uns für den täglichen Durst die ursprüngliche Natur zum Vorbild nehmen, dann stellt ein sauberes, vitales Wasser mit einem durchschnittlichen natürlichen Mineralgehalt, wie unser BarockQuelle-Wasser, das Ideal dar.

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